Die Ratsgruppe DIE LINKE.LEV möchte dass auch Leverkusen mehr Geflüchtete aufnimmt und versorgt. Dazu stellten die Ratsherren Boos und Dietrich den Antrag, dass der Rat der Stadt Leverkusen beschließen möge, künftig mehr Geflüchtete aufzunehmen und zu versorgen. Die Stadt und die Bürger*innen Leverkusens hatten in der Vergangenheit mit dem „Leverkusener Modell“ bewiesen, dass sie einen erheblichen Beitrag zur Versorgung Geflüchteter leisten können und wollen, und damit bundesweit von sich reden gemacht.
Nun sind es Köln, Düsseldorf und Bonn, die mit einem offenen Brief an Bundeskanzlerin Angela Merkel herantreten, und anbieten mehr Geflüchtete in ihren Städten aufzunehmen. Wir wollen erreichen, dass sich der Oberbürgermeister Leverkusens diesem Brief anschließt, damit dieses mal nicht nur Leverkusen, sondern möglichst das ganze Rheinland als humanitäres Vorbild für Europa zusammenhält.
